Deine Energiesparsauna
Alle werden gerade erfinderisch, wenn es ums Energiesparen geht, und sich etwas zu gönnen führt schnell zu einem schlechten Gewissen. Doch gerade bei so viel Sorge und Stress weltweit kann es wichtig sein, Dir mit Deiner Heimsauna eine Auszeit von alledem zu nehmen. Die Energiekrise und eine eigene Sauna müssen sich nicht gegenseitig ausschließen, außerdem wird Energie in Zukunft ein wichtiges Thema bleiben. Auch die Innensauna kann energiesparend gestaltet werden – Dir, Deinem Geldbeutel und der Umwelt zuliebe!
1. Energiespar-Ofen
Ein Elektroofen bietet Dir auch in Deiner Energiesparsauna viele attraktive Vorteile. Der Kostenpunkt beim Elektroofen ist der Stromverbrauch. Die Höhe der Kosten ist abhängig von der Größe und Isolierung der Sauna, von der Leistung des Elektroofens und vom Strompreis pro Kilowattstunde. Elektrische Saunaöfen werden entweder mit 400 V oder mit 230 V Spannung betrieben. Je höher die Betriebsspannung ist, desto mehr Heizleistung liefert der Ofen und desto höher ist der Stromverbrauch. Deshalb ist die Plug & Play Sauna 230 Volt unser Geheimtipp. Ein Saunaofen mit der haushaltsüblichen Spannung von 230 Volt reicht in der Regel aus, um kleine Saunen mit einer Größe von 3–7 m3 zu heizen. Größer sollte die Sauna jedoch nicht sein. Die Innensauna-Glasfront sorgt bei der geringen Saunagröße trotzdem für eine offene Atmosphäre.
2. Energiespar-Isolierung
Willst Du besonders energiesparend saunieren, wähle eine Massivholzsauna mit einer Wandstärke von mehr als 55 Millimetern. Mit einem isolierten Saunadach kannst Du effektiv Energie sparen, denn Wärme steigt nach oben und geht bei geringer Isolierung schnell verloren. Zur Dämmung des Dachs tragen integrierte Spezialplatten und Mineraldämmwolle bei. Mit einer dicken Wandstärke als Wärmedämmung und einer isolierten Decke können bei jedem Saunagang bis zu 50 % Energie eingespart werden.
3. Energiespar-Rechenbeispiel
Eine finnische Sauna heizt 20 Minuten lang auf, anschließend nutzt Du sie bei drei Saunagängen à 10 Minuten und zwei Ruhephasen à 20 Minuten für ca. 70 Minuten. Insgesamt wäre die Sauna dann 90 Minuten in Betrieb. Ein 7,5 kWh starker Ofen verbraucht in dieser Zeit 11,25 Kilowatt bei einem Strompreis von 32 Cent pro Kilowattstunde. Das bedeutet: 11,25 x 32 Cent = 3,60 Euro. Angenommen, Du nutzt die Sauna im Durchschnitt 2x pro Monat, dann würden Deine Stromkosten monatlich um etwa 7,20 Euro steigen.
4. Energiesparsauna-Tipps
1) Eine gute Wärmedämmung ist ausschlaggebend. Je weniger Wärme nach außen dringt, desto geringer sind die Verluste, die sich auf die Heizkosten niederschlagen.
2) Nicht zu lange vorheizen! Sobald die Soll-Temperatur erreicht ist, kann der Saunagang starten.
3) Das Senken der Heiztemperatur um nur 1 °C senkt den Energieverbrauch der Sauna um etwa 3 Prozent.
4) Die Sauna-Beleuchtung ist oftmals ein Stromfresser. Daher vermehrt LED-Glühbirnen verwenden.
Deine Energiesparsauna
Alle werden gerade erfinderisch, wenn es ums Energiesparen geht, und sich etwas zu gönnen führt schnell zu einem schlechten Gewissen. Doch gerade bei so viel Sorge und...
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Deine Energiesparsauna
Alle werden gerade erfinderisch, wenn es ums Energiesparen geht, und sich etwas zu gönnen führt schnell zu einem schlechten Gewissen. Doch gerade bei so viel Sorge und Stress weltweit kann es wichtig sein, Dir mit Deiner Heimsauna eine Auszeit von alledem zu nehmen. Die Energiekrise und eine eigene Sauna müssen sich nicht gegenseitig ausschließen, außerdem wird Energie in Zukunft ein wichtiges Thema bleiben. Auch die Innensauna kann energiesparend gestaltet werden – Dir, Deinem Geldbeutel und der Umwelt zuliebe!
1. Energiespar-Ofen
Ein Elektroofen bietet Dir auch in Deiner Energiesparsauna viele attraktive Vorteile. Der Kostenpunkt beim Elektroofen ist der Stromverbrauch. Die Höhe der Kosten ist abhängig von der Größe und Isolierung der Sauna, von der Leistung des Elektroofens und vom Strompreis pro Kilowattstunde. Elektrische Saunaöfen werden entweder mit 400 V oder mit 230 V Spannung betrieben. Je höher die Betriebsspannung ist, desto mehr Heizleistung liefert der Ofen und desto höher ist der Stromverbrauch. Deshalb ist die Plug & Play Sauna 230 Volt unser Geheimtipp. Ein Saunaofen mit der haushaltsüblichen Spannung von 230 Volt reicht in der Regel aus, um kleine Saunen mit einer Größe von 3–7 m3 zu heizen. Größer sollte die Sauna jedoch nicht sein. Die Innensauna-Glasfront sorgt bei der geringen Saunagröße trotzdem für eine offene Atmosphäre.
2. Energiespar-Isolierung
Willst Du besonders energiesparend saunieren, wähle eine Massivholzsauna mit einer Wandstärke von mehr als 55 Millimetern. Mit einem isolierten Saunadach kannst Du effektiv Energie sparen, denn Wärme steigt nach oben und geht bei geringer Isolierung schnell verloren. Zur Dämmung des Dachs tragen integrierte Spezialplatten und Mineraldämmwolle bei. Mit einer dicken Wandstärke als Wärmedämmung und einer isolierten Decke können bei jedem Saunagang bis zu 50 % Energie eingespart werden.
3. Energiespar-Rechenbeispiel
Eine finnische Sauna heizt 20 Minuten lang auf, anschließend nutzt Du sie bei drei Saunagängen à 10 Minuten und zwei Ruhephasen à 20 Minuten für ca. 70 Minuten. Insgesamt wäre die Sauna dann 90 Minuten in Betrieb. Ein 7,5 kWh starker Ofen verbraucht in dieser Zeit 11,25 Kilowatt bei einem Strompreis von 32 Cent pro Kilowattstunde. Das bedeutet: 11,25 x 32 Cent = 3,60 Euro. Angenommen, Du nutzt die Sauna im Durchschnitt 2x pro Monat, dann würden Deine Stromkosten monatlich um etwa 7,20 Euro steigen.
4. Energiesparsauna-Tipps
1) Eine gute Wärmedämmung ist ausschlaggebend. Je weniger Wärme nach außen dringt, desto geringer sind die Verluste, die sich auf die Heizkosten niederschlagen.
2) Nicht zu lange vorheizen! Sobald die Soll-Temperatur erreicht ist, kann der Saunagang starten.
3) Das Senken der Heiztemperatur um nur 1 °C senkt den Energieverbrauch der Sauna um etwa 3 Prozent.
4) Die Sauna-Beleuchtung ist oftmals ein Stromfresser. Daher vermehrt LED-Glühbirnen verwenden.