Vinyl hitze- und wasserresistent
Vinylboden – feuchtraumgeeignet für Bad und Küche
Als Feuchträume gelten im privaten Bereich Räume, in denen es regelmässig zu einer erhöhten Luftfeuchtigkeit kommt. Hierzu zählen das Bad und die Küche. In diesen Räumen muss der Bodenbelag eine besonders hohe Feuchtigkeitsresistenz besitzen sowie Temperaturschwankungen aushalten. Spritzwasser und Staunässe können dazu führen, dass der Boden aufquillt.
Welche Vinylböden eignen sich für Feuchträume?
Massiv-Vinyl und SPC-Vinyl sind für Feuchträume die richtige Wahl. Massiv-Vinyl überzeugt in Feuchträumen durch seine wasserabweisenden und rutschhemmenden Eigenschaften. Das SPC-Vinyl (Rigid-Vinyl) ist besonders wasserresistent und nässeerprobt. Selbst stehendes Wasser, wie es in Badezimmern häufig vorkommt, stellt kein Problem für diesen Bodenbelag dar. Rigid-Vinyl kann ausserdem mit seiner rutschhemmenden Eigenschaft sowie seiner fusswarmen Temperatur punkten.
Vinylböden mit HDF-Trägerplatte sowie Vinylböden mit integrierter Trittschalldämmung aus Kork sind hingegen nicht feuchtraumgeeignet, da das verarbeitete Holz im Boden und der Kork nicht wasserresistent sind und bei Wasserkontakt zum Aufquellen neigen.
Achtung: Beim Verlegen von Klickvinyl in Feuchträumen musst Du dafür sorgen, dass der Vinylboden anschliessend komplett wasserfest versiegelt bzw. verklebt wird. Eine schwimmende Verlegung durch die Klickverbindung ist ansonsten nicht wasserresistent und somit nicht feuchtraumgeeignet.
Klebevinyl hingegen ist von Beginn an wasserresistent und optimal für Feuchträume geeignet. Entscheidest Du Dich also für diese Verlegemöglichkeit, ist keine zusätzliche Versiegelung nötig. Daher empfehlen wir für Feuchträume die Verwendung von Klebevinyl.
Vinylboden und Fussbodenheizung – ist das möglich?
Generell ist es möglich, eine Fussbodenheizung unter dem Vinylboden zu betreiben. Beachte aber immer die maximale Temperatur, die Dein Vinylboden verträgt. Massiv-Vinyl eignet sich besonders gut, da durch die direkte Verbindung mit dem Untergrund der Bodenbelag ein guter Wärmeleiter ist. Vinylböden mit HDF-Platte sind meist dicker als Massiv-Vinyl (8–11 mm), aus diesem Grund ist eine Fussbodenheizung in diesem Fall nicht ganz so effizient wie bei Massiv-Vinyl.
Wichtig ist es, bei der Wahl des Vinylbodens und einer entsprechenden Fussbodenheizung auf die Angaben des Herstellers zu achten.
Beim schwimmenden Verlegen des Bodens sowie beim Kleben gibt es keinen Wärmeverlust, da die Wärme im Estrich bleibt. Dank der Luftschicht, die bei der schwimmenden Verlegung entsteht, kann die Wärme gut in den Vinylboden abgegeben werden.
Vinyl hitze- und wasserresistent
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Als Feuchträume gelten im privaten Bereich Räume, in denen es regelmässig zu einer erhöhten Luftfeuchtigkeit...
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Vinyl hitze- und wasserresistent
Vinylboden – feuchtraumgeeignet für Bad und Küche
Als Feuchträume gelten im privaten Bereich Räume, in denen es regelmässig zu einer erhöhten Luftfeuchtigkeit kommt. Hierzu zählen das Bad und die Küche. In diesen Räumen muss der Bodenbelag eine besonders hohe Feuchtigkeitsresistenz besitzen sowie Temperaturschwankungen aushalten. Spritzwasser und Staunässe können dazu führen, dass der Boden aufquillt.
Welche Vinylböden eignen sich für Feuchträume?
Massiv-Vinyl und SPC-Vinyl sind für Feuchträume die richtige Wahl. Massiv-Vinyl überzeugt in Feuchträumen durch seine wasserabweisenden und rutschhemmenden Eigenschaften. Das SPC-Vinyl (Rigid-Vinyl) ist besonders wasserresistent und nässeerprobt. Selbst stehendes Wasser, wie es in Badezimmern häufig vorkommt, stellt kein Problem für diesen Bodenbelag dar. Rigid-Vinyl kann ausserdem mit seiner rutschhemmenden Eigenschaft sowie seiner fusswarmen Temperatur punkten.
Vinylböden mit HDF-Trägerplatte sowie Vinylböden mit integrierter Trittschalldämmung aus Kork sind hingegen nicht feuchtraumgeeignet, da das verarbeitete Holz im Boden und der Kork nicht wasserresistent sind und bei Wasserkontakt zum Aufquellen neigen.
Achtung: Beim Verlegen von Klickvinyl in Feuchträumen musst Du dafür sorgen, dass der Vinylboden anschliessend komplett wasserfest versiegelt bzw. verklebt wird. Eine schwimmende Verlegung durch die Klickverbindung ist ansonsten nicht wasserresistent und somit nicht feuchtraumgeeignet.
Klebevinyl hingegen ist von Beginn an wasserresistent und optimal für Feuchträume geeignet. Entscheidest Du Dich also für diese Verlegemöglichkeit, ist keine zusätzliche Versiegelung nötig. Daher empfehlen wir für Feuchträume die Verwendung von Klebevinyl.
Vinylboden und Fussbodenheizung – ist das möglich?
Generell ist es möglich, eine Fussbodenheizung unter dem Vinylboden zu betreiben. Beachte aber immer die maximale Temperatur, die Dein Vinylboden verträgt. Massiv-Vinyl eignet sich besonders gut, da durch die direkte Verbindung mit dem Untergrund der Bodenbelag ein guter Wärmeleiter ist. Vinylböden mit HDF-Platte sind meist dicker als Massiv-Vinyl (8–11 mm), aus diesem Grund ist eine Fussbodenheizung in diesem Fall nicht ganz so effizient wie bei Massiv-Vinyl.
Wichtig ist es, bei der Wahl des Vinylbodens und einer entsprechenden Fussbodenheizung auf die Angaben des Herstellers zu achten.
Beim schwimmenden Verlegen des Bodens sowie beim Kleben gibt es keinen Wärmeverlust, da die Wärme im Estrich bleibt. Dank der Luftschicht, die bei der schwimmenden Verlegung entsteht, kann die Wärme gut in den Vinylboden abgegeben werden.